Viele träumen davon, ein Fitnessstudio zu eröffnen, stoßen aber anfangs auf Schwierigkeiten: mangelnde Motivation, Angst, unter den „erfahrenen Bodybuildern“ als unfähig dazustehen, und ein fehlender klarer Plan. Mit der richtigen Herangehensweise kann Training jedoch nicht nur lohnend, sondern auch unterhaltsam sein. Der Schlüssel liegt darin, mit realistischen Erwartungen zu beginnen.
Der erste Schritt ist die Wahl des richtigen Fitnessstudios. Achten Sie auf die Lage (am besten in der Nähe von Wohnort oder Arbeit), Öffnungszeiten, Sauberkeit und die Verfügbarkeit der benötigten Geräte. Viele Studios bieten kostenlose Probestunden an – nutzen Sie diese Gelegenheit, um ein Gefühl für die Atmosphäre zu bekommen.
Setzen Sie sich keine ehrgeizigen Ziele wie „10 kg in einem Monat abnehmen“ oder „in zwei Wochen ein Sixpack bekommen“. Solche Ziele führen oft zu Enttäuschungen. Fangen Sie lieber einfach an: „Zweimal pro Woche 40 Minuten ins Fitnessstudio gehen“. Das ist machbar und stressfrei.
Zu Beginn ist es äußerst hilfreich, sich von einem Trainer beraten zu lassen. Schon ein oder zwei Beratungen helfen Ihnen, die Grundübungen zu meistern, die Technik zu verstehen und Verletzungen zu vermeiden. Ein Trainer erstellt außerdem ein individuelles Programm, das auf Ihr Fitnessniveau und Ihre Ziele zugeschnitten ist.
Kleidung und Schuhe sind wichtig. Bequeme Trainingskleidung sorgt für Komfort und Selbstvertrauen. Sie müssen keine teuren Marken kaufen – wichtig ist, dass sie gut sitzt und Bewegungsfreiheit bietet.
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