Das Ausbleiben sofortiger Ergebnisse ist ebenfalls demotivierend. Aber der Körper verändert sich langsam. Anstatt auf äußere Veränderungen zu warten, achten Sie auf innere: mehr Energie, besserer Schlaf, bessere Stimmung.
Angst vor Schmerzen oder Verletzungen ist oft übertrieben. Beginnen Sie mit leichten Belastungen, hören Sie auf Ihren Körper und jagen Sie keinen Rekorden hinterher. Schmerz ist ein Signal, kein Ziel. Das Training sollte sicher und angenehm sein.
Sozialer Druck („alle um dich herum sind dünn und fit“) verstärkt die Angst. Denken Sie daran: Soziale Medien zeigen nur eine Fassade. Hinter jedem „perfekten“ Foto stecken Monate und Jahre harter Arbeit. Vergleichen Sie sich nur mit sich selbst.
Um Barrieren zu überwinden, ist es hilfreich, Ihre Ängste aufzuschreiben und rational darauf zu reagieren. Zum Beispiel: „Ich habe Angst, dass ich aufgeben werde“ → „Ich fange klein an und komme langsam in Schwung.“ Deine Gedanken aufzuschreiben reduziert deine Ängste.
Und schließlich: Sport ist keine Strafe für Übergewicht, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Gehe dein Training mit Liebe an, nicht mit Kritik. Dann wird es dir Freude bereiten, statt Stress zu verursachen.
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