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Ofenfisch – einfach, gesund, lecker

von Bernard Rudolph

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Ofenfisch ist eines der vielseitigsten und gesündesten Gerichte und eignet sich perfekt für ein Abendessen unter der Woche und eine festliche Tafel. Diese Zubereitungsmethode bewahrt die Nährstoffe optimal, benötigt wenig Öl und bringt den natürlichen Geschmack der Meeresfrüchte optimal zur Geltung. Selbst unerfahrene Köche können dieses Rezept zubereiten.
Die Wahl des Fischs ist entscheidend. Sowohl fetter Fisch (Lachs, Forelle, Makrele) als auch Weißfisch (Kabeljau, Seelachs, Zander und Dorade) eignen sich hervorragend zum Backen. Fetter Fisch bleibt auch nach längerem Garen saftig, während Weißfisch etwas mehr Aufmerksamkeit erfordert, um ein Übergaren zu vermeiden. Frischer oder gut aufgetauter Fisch ist der Schlüssel zum Erfolg.
Die Zubereitung des Fisches beginnt mit dem Reinigen und Schuppen. Wenn Sie Filets kaufen, können Sie diesen Schritt überspringen. Auch Filets sollten jedoch unter kaltem Wasser abgespült und mit Küchenpapier gründlich abgetrocknet werden – so haften die Gewürze besser und es entweicht beim Backen nicht zu viel Feuchtigkeit.
Marinieren ist optional, wird aber dringend empfohlen. Eine einfache Mischung aus Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch, Salz, Pfeffer und frischen Kräutern (Rosmarin, Thymian, Dill) verleiht dem Fisch Geschmack und Zartheit. 15–30 Minuten marinieren – länger ist nicht zu empfehlen, insbesondere bei Verwendung von Säure (Zitrone oder Essig), da dies zu einer „gekochten“ Konsistenz führt.

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