Um den Geschmack zu verstärken, geben Sie am Ende des Bratens ein Stück Butter, eine Zitronenscheibe und einen Zweig Rosmarin in die Pfanne. Das Öl schäumt und überzieht den Fisch mit einer dünnen, aromatischen Schicht – eine in der Restaurantküche übliche Technik.
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Gebratener Fisch kann mit verschiedenen Beilagen serviert werden: gekochtem Reis, Kartoffelpüree, gedünstetem Gemüse oder einem frischen Salat. Er passt besonders gut zu süß-sauren Saucen wie Tomaten-, Orangen- oder Cranberrysauce.
Es ist wichtig, den Fisch nicht zu lange zu garen. Das fertige Filet sollte undurchsichtig sein, sich leicht mit einer Gabel zerteilen lassen und noch saftig sein. Schon 1–2 Minuten zu langes Garen kann das zarte Fleisch zu einer trockenen Masse werden lassen.
Wer auf den Fettgehalt achtet, kann die Methode „ohne Öl braten“ in einer hochwertigen Antihaft-Pfanne verwenden. Der Fisch bleibt köstlich, besonders wenn er vorher in Gewürzen und Zitronensaft mariniert wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Gebratener Fisch ist ein kulinarischer Klassiker, der nie aus der Mode kommt. Er ist einfach zuzubereiten, kann aber mit der richtigen Herangehensweise zu einem wahren kulinarischen Erlebnis werden. Probieren Sie ihn mit neuen Gewürzen oder Saucen und Sie werden überrascht sein, wie unterschiedlich derselbe Fisch schmecken kann.