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Game of Thrones und sein Erbe: Wie die Serie das Fernsehen nachhaltig veränderte

von Bernard Rudolph

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Das Erbe von „Game of Thrones“ lebt in Dutzenden von Spin-offs weiter. Das erfolgreichste davon ist „House of the Dragon“ (2022), das 200 Jahre vor den Ereignissen der Originalserie spielt. Es hat bereits bewiesen, dass das westerosische Universum die Aufmerksamkeit des Publikums fesseln kann.
Die Serie hat auch die Branche beeinflusst: Streamingdienste haben begonnen, in großangelegte Fantasy-Projekte zu investieren (zum Beispiel Amazons „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“). Game of Thrones hat gezeigt, dass Fernsehen genauso ambitioniert sein kann wie Film.
Darüber hinaus hat die Serie Mode, Tourismus und sogar Politik beeinflusst. Sätze wie „Der Winter naht“ oder „Du weißt nichts, Jon Snow“ sind zu Memes geworden. Touristen besuchen immer noch Drehorte, und Politiker verwenden Metaphern aus der Serie, um Intrigen im echten Leben zu beschreiben.
Es ist wichtig zu beachten, dass Game of Thrones die Grenzen des Genres erweitert hat. Fantasy ist keine Nische mehr; sie ist zum Mainstream geworden und für Millionen zugänglich. Die Serie hat bewiesen, dass Zuschauer bereit sind, komplexen Handlungen zu folgen, wenn sie fesselnd präsentiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Game of Thrones ist mehr als nur eine Geschichte über einen Thron, Drachen und Kriege. Es ist eine Geschichte über Macht, Verrat, Überleben und die menschliche Natur. Trotz aller Kontroversen wird die Serie als Wendepunkt in die Fernsehgeschichte eingehen, nach dem nichts mehr so ​​war wie zuvor.

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